E-Drum für Anfänger – Was du unbedingt wissen musst

E-Drum für Anfänger

Das Angebot an elektronischen Schlagzeugen ist enorm und kann Einsteiger auf der Suche nach ihrem ersten Set durchaus überfordern. Was ist ein gutes E-Drum für Anfänger? Worauf muss ich beim Kauf achten? Gibt es große Unterschiede bei E-Drums? Mit welchen Kosten muss ich rechnen und sollte ich mir so ein Teil überhaupt zulegen? Diese und weitere Fragen möchte ich in diesem Beitrag beantworten, damit du weißt worauf es ankommt.

Für Ungeduldige: Meine E-Drum-Empfehlungen für Anfänger

Alesis Command Mesh Kit

Meine Empfehlung!

✔ Komplettes Mesh-Head-Set ✔ alle Trommeln mit zwei Anschlagszonen ✔Um bis zu zwei Elemente erweiterbar!

Alesis Surge Mesh Kit

Der Preis-Leistungs-Tipp

✔ Top für Anfänger ✔ Alle Pads mit Mesh-Head ✔Alle Trommel-Pads mit zwei Zonen ✔ Bassdrum mit Fußmaschine

Alesis Nitro Mesh-Kit

Die günstigste Option

✔ schont den Geldbeutel ✔ vier Mesh-Head Pads ✔Snare-Pad mit zwei Zonen ✔ Bassdrum mit Fußmaschine

Das Roland TD-1DMK

✔ hohe Qualität ✔ alle Becken sind abstoppbar ✔ vier doppellagige Mesh-Pads ✔ Zwei-Zonen Snare

Sind E-Drums gut für Anfänger?

Wenn Schlagzeug-Anfänger auf der Suche nach ihrem ersten Schlagzeug sind, stellt sich logischerweise immer die Frage des Budgets. Natürlich möchtest du als Einsteiger erstmal testen, ob dieses Instrument wirklich für dich geeignet ist und du lange am Ball bleibst. Daher ist es klar dass man eher nach günstigen Modellen sucht, als in der High-End-Preisklasse einzusteigen. Im Bereich der E-Drums war das lange Zeit recht schwer, da diese Sets durch all die elektronischen Teile in der Regel einfach etwas teurer waren als akustische Modelle.

Mittlerweile hat die technische Weiterentwicklung und die durch das Internet steigende Nachfrage allerdings dafür gesorgt, dass E-Drums auch für Anfänger erschwinglich geworden sind. Um das Schlagzeugspielen zu lernen und dabei die Nachbarn zu schonen, sind E-Drums eine gute Alternative zu einem akustischen Schlagzeug, sofern man sich ein wenig mit der Materie beschäftigt und nicht das erstbeste Set nimmt. Ich möchte dich mit meiner langjährigen Erfahrung als Drummer unterstützen, ein passendes E-Drum für dich zu finden.

Was ist besser: E-Drum oder Akustik-Schlagzeug?

Damit du entscheiden kannst, ob ein elektronisches Schlagzeug für dich als Anfänger geeignet ist, habe ich hier mal fünf Vor- und Nachteile aufgeführt:

Vorteile eines E-DrumNachteile eines E-Drum
deutlich leiser als ein akustisches SchlagzeugDas Spielgefühl ist nicht dasselbe
integriertes MetronomDie Positionierung kann schwierig sein
platzsparend gegenüber eines Akustik-SetsDie Erweiterung ist eingeschränkt
meist sehr viele Sound-Optionenetwas höhere Kosten
du kannst super einfach zu deinen Lieblingssong mitspielenAufbau / Transport

Die Vorteile eines E-Drums

E-Drums sind deutlich leiser als ein akustisches Schlagzeug

Einige der meistgestellten Fragen von Anfängern sind: Wie laut ist ein Schlagzeug? Kann ich zuhause Schlagzeug üben? Was werden meine Nachbarn sagen? Sollte das auch bei dir der Fall sein, dann ist ein E-Drum sicherlich eine gute Alternative für dich. Auch wenn das Spielen auf einem E-Drum nicht “absolut leise” ist, wird es deutlich leiser sein als ein akustisches Schlagzeug. Deine Nachbarn werden es dir danken.

In diesem kurzen Video kannst du hören wie ein E-Drum für den Schlagzeuger (mit Kopfhörern) klingt, und was ein Außenstehender dabei hört:

Integriertes Metronom

Die grundlegende Aufgabe eines Schlagzeugers ist es den Takt vorzugeben. Dafür muss natürlich die eigene Taktsicherheit trainiert werden. Das macht man mit einem Metronom. Nun kann es aufgrund der angesprochenen Lautstärke bei Akustik-Sets allerdings schwierig werden, das Metronom über dem eigenen Spielen zu hören – selbst mit Kopfhörern. Bei einem E-Drum kannst du die Lautstärken von Schlagzeug und Metronom besser aufeinander abstimmen und wirst so etwas stressfreier üben können. Mittlerweile haben außerdem fast alle E-Drums am Markt ein eingebautes Metronom, zusätzliche Kosten fallen hierfür also nicht an.

Ein E-Drum ist Platzsparend

Bei E-Drums sind die Trommel- und Becken-Pads meistens kleiner, leichter und vor allem dünner als bei Akustik-Drums. Wenn man also den Platz vergleicht, den ein E-Drum im vergleich zum Akustik-Schlagzeug braucht, kommt ein E-Drum hier einfach besser weg. Das macht sich besonders beim größten Teil eines Schlagzeugs bemerkbar: der Bassdrum.

Ein E-Drum ist platzsparend
Die Trommeln und Becken eines E-Drums sind dünn und leicht.
Ein Akustik-Set braucht mehr Platz
Die Trommeln eines Akustik-Schlagzeugs sind deutlich größer.

Sehr viele Sound-Optionen

Da bei einem E-Drum die Sounds der verschiedenen Trommeln und Becken von einem Computer erzeugt werden, gibt es bei den meisten Modellen zahlreiche Sound-Optionen. In der Regel stehen einige vordefinierte Komplett-Schlagzeuge (sogenannte “Preset-Kits”) zur Auswahl. Bei etwas besseren Modellen kann man sogar den Klang jeder einzelnen Trommel und jedes einzelnen Becken gesondert einstellen und so seinen ganz persönlichen Schlagzeug-Sound finden. Durch die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten sind (je nach E-Drum-Modell) die Möglichkeiten schier endlos. Dabei stehen oft nicht nur “klassische” Sounds (Trommeln, Becken etc.) sondern beispielsweise auch elektronische Klänge zur Verfügung.

Handy anschließen und los geht’s!

Mit einem E-Drum können Anfänger zu ihren Lieblingssong abrocken

Eines der coolsten Gefühle für Anfänger- und Hobby-Schlagzeuger ist es, zu den eigenen Lieblingsliedern mitzuspielen. So kann man Spaß haben und währenddessen gleichzeitig Üben und das eigene Spielen verbessern. Es ist außerdem einfach motivierend, wenn man nach und nach zu immer mehr Songs abrocken kann. Hier kommt einem wieder der geringere Geräuschpegel eines elektronischen Schlagzeugs zu Gute: Bei Akustik-Sets kann es nämlich schwer sein, die Musik neben dem eigenen Spielen noch laut genug zuhören ohne diese aufzudrehen bis die Ohren bluten. Klar gibt es Kopfhörer, aber auch das funktioniert oft nicht optimal.

Ein E-Drum hat hierfür einfach einen Lautstärkeregler mit dem du die Gesamtlautstärke auf deine Bedürfnisse (und den jeweiligen Song) anpassen kannst.

Nachteile bei einem E-Drum

Das Spielgefühl

Seit ihrem Aufkommen in den 80er Jahren wurden E-Drums stetig weiterentwickelt. Trotzdem ist das Spielgefühl einfach nicht mit dem eines Akustik-Sets vergleichbar. Was damit genau gemeint ist, ist nicht leicht zu beschreiben. In meiner jahrelangen Karriere als Drummer bin ich schon viel rumgekommen. Von allen Schlagzeugern (egal ob Profi oder Amateur) mit denen ich bisher über E-Drums gesprochen habe hörte ich immer den folgenden Satz: “Es ist einfach nicht dasselbe”. Das soll nicht heißen, dass E-Drums in diesem Punkt grundsätzlich schlecht sind… nur eben… anders. 

Akustische Trommeln reagieren auf jeden Schlag, egal wie sanft oder hart er auch ist. Diese Nuancen und das Gefühl für diese zu entwickeln ist ein wichtiger Skill den ein Schlagzeuger lernen will. Der Computer eines E-Drums (besonders im niedrigen Preissegment) ist allerdings nicht in der Lage, diese feinen Nuancen wiederzugeben. Wenn man nur auf elektronischen Sets spielt fehlt einem daher dieses “echte” Gefühl von Trommeln und Becken.

Die Positionierung kann schwierig sein

Ein großer Vorteil um denen mich meine Bandkollegen regelmäßig beneiden ist dieser: Ich darf das ganze Konzert über sitzen ;). 

Die korrekte Sitzhaltung ist wichtig - auch bei einem E-Drum und besonders für Anfänger

Weil wir als Drummer aber die ganze Zeit auf unserem Allerwertesten verbringen, ist die Position in der wir dies tun entscheidend. Um auf lange Sicht Rückenschmerzen zu vermeiden sollten wir darauf achten möglichst gerade zu sitzen. Da wir außerdem die ganze Zeit damit verbringen auf die verschiedenen Elemente unseres Sets zu schlagen müssen wir unser Schlagzeug so aufbauen, dass wir alle Trommeln und Becken ohne Verrenkung erreichen. Und das auch wenn wir mal einen schnelleren Song spielen. 

Bei eigentlich allen E-Drums sind die Pads an einem sogenannten “Rack”, also einem zusammenhängenden Gestänge angebracht. Bei der Positionierung haben wir daher nicht ganz so freie Hand wie bei einem akustischen Schlagzeug (hier hat meistens jedes Becken etc. seinen eigenen Ständer). Trommeln und Becken in ungünstigen Höhen oder Winkeln zu platzieren kann das Spielen erschweren und für unsaubere Technik sorgen.

Die Erweiterung ist eingeschränkt

Als ich vor mehr als zwanzig Jahren auf der Suche nach meinem ersten Schlagzeug war, hörte ich einen Satz den ich am Anfang nicht geglaubt habe: Ein Schlagzeug wächst.

Ich habe aber schnell gemerkt, dass es stimmt. Bei einem anderen Schlagzeuger sieht oder hört man ein cooles Becken, eine Kuhglocke oder sonst etwas. Das würde man dann auch gern am eigenen Schlagzeug anbringen. Aber natürlich will man dafür nicht auf ein anderes Teil verzichten. Bei einem akustischen Schlagzeug kein Problem, mit dazugestellt und gut. Bei einem

E-Drum muss allerdings alles mit dem Drum-Modul (dem Computer) verbunden werden damit es Sounds erzeugen kann. Diese haben aber begrenzte Steckplätze. Irgendwann ist also Schluss. Viele E-Drums (besonders die günstigen Modelle), sind sogar gar nicht um neue Teile erweiterbar. Dann muss man sich entscheiden.

Aufbau und Transport

Achja der Auf- und Abbau.. Wenn man bei Proben und Konzert schnell zusammengepackt haben möchte, sollte man wohl eher Sänger werden: Mikrofon ausgeschaltet, in die Hosentasche gesteckt und fertig.

Hier haben die Kollegen an Gitarre und Keyboard schon etwas mehr zu tun, aber wir als Schlagzeuger werden noch eine Weile länger brauchen. Der Grund dafür ist derselbe, der das Schlagzeug auch so interessant macht: Im Grunde spielen wir nicht nur “ein” Instrument sondern jede Trommel und jedes Becken ist im Grunde ein allein stehendes Instrument. Allerdings wollen alle diese Einzelinstrumente auch nach Probe oder Konzert abgebaut und verstaut werden. Bei einem E-Drum kommen neben den Pads auch noch Kabel (meist viele Kabel) und der benötigte Verstärker dazu.

Worauf sollte ich beim Kauf eines E-Drum achten?

Nimm nicht das Billigste vom Billigsten

Billig-E-Drums sind wie Spielzeuge
Ein billig-E-Drum ist kein Schlagzeug,
sondern ein Spielzeug…

Der Markt der E-Drums ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Dadurch sind auch viele “Billig-Marken” in den Markt eingestiegen. Mittlerweile bekommt man ein E-Drum schon für etwas über zweihundert Euro. Leider bekommt man hier meist was man bezahlt, nämlich ein schlecht verarbeitetes Billig-Set was einfach keinen Spaß macht. Viel zu oft besorgen sich Anfänger eins dieser “Spielzeuge” und wundern sich dann, dass nach wenigen Spielstunden etwas kaputt geht, es klingt wie ein Blecheimer oder es sich anfühlt als würde man auf ein nasses Kissen schlagen.

Besonders Anfänger sollten dem Hobby eine “echte” Chance geben, indem sie zumindest ein halbwegs ordentliches E-Drum besorgen. Und das bedeutet nun mal ein paar Euro mehr zu investieren, glaub mir: es lohnt sich. Weiter unten habe ich dir E-Drums aufgelistet, die mich im Vergleich überzeugen konnten und trotzdem erschwinglich sind.

Achte auf eine richtige Fußmaschine

Anfänger sollten bei einem E-Drum auf eine richtige Fußmaschine achten

Ein Schlagzeug wird mit allen Gliedmaßen gespielt, auch mit den Füßen. Die Bassdrum wird dabei durch das betätigen der Fußmaschine angeschlagen. Je besser man wird, kann man mit dem Fuß immer komplexere und schnellere Schlagfolgen in sein Spiel einbauen. Dafür ist es wichtig sich eine saubere Fußtechnik anzueignen. Viele (besonders günstige) E-Drums verfügen aber nicht über eine Bassdrum, die mit einer Fußmaschine gespielt werden kann.

Diese E-Drums haben nur einen Bassdrum-Controller. Das ist nur eine Art Fußschalter, der beim Treten den Bassdrum-Sound auslöst. Das ist mit dem eigentlichen Spielen einer Bassdrum absolut nicht zu vergleichen! Besonders Anfänger bschränken sich durch ein solches Pedal in ihrern Möglichkeiten und die Gefahr ist groß, sich eine falsche Technik anzueigen. Achte also unbedingt darauf, dass dein E-Drum über eine richtige Fußmaschine verfügt.

Abstoppbare Becken

Oft wird die Vielseitigkeit von Schlagzeug-Becken unterschätzt. Bei diesen ist nicht nur das Anschlagen, sondern auch das Abstoppen eine wichtige Funktion. Da Becken von Natur aus sehr lange ausklingen, muss man sie in einigen Situationen oder bei manchen Songs schnell zum schweigen bringen. Bei einem Akustik-Set umschließt man das Becken einfach kurz mit den Fingern. Dadurch stoppt man die Vibration und das Becken ist sofort leise. Leider ist das nicht bei allen E-Drums möglich. Das Abstoppen der Becken (man nennt es auch “Choke”), wird aber häufiger gemacht als man denkt und ist zudem für E-Drums ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Man sollte also darauf achten, dass zumindest die Crash-Becken abstoppbar sind.

Anschlagszonen der Trommeln

Bei den Pads eines E-Drums gibt es große Qualitätsunterschiede

E-Drums müssen sich nun mal immer dem Vergleich mit einem Akustik-Set stellen. Bei einer akustischen Trommel macht es einen großen Unterschied ob ich direkt in die Mitte, eher in die Nähe des Rands oder sogar auf den Rand schlage. Auch das macht man sich beim Spielen zu nutze um für Vielfältigkeit und Abwechslung zu sorgen. Bei vielen E-Drums gibt es diese “Anschlagszonen” aber nicht. hier kommt einfach immer der selbe Ton, egal wo ich das Fell treffe. Man wird dadurch nicht nur in den Spielmöglichkeiten begrenzt.

Bei Anfängern fördert dieser Umstand außerdem eine unsaubere Spieltechnik. Schließlich ist es egal ob ich die Trommel “sauber” treffe, es kommt ja eh der selbe Sound. Es ist also sinnvoll sich für ein E-Drum zu entscheiden, welches (zumindest bei der Snare-Drum) über Pads mit mehreren Anschlagszonen verfügt.

Die Felltypen machen den Unterschied

Mesh-Head
Mesh-Pads sind mit einem echten Fell bespannt

Bei E-Drums gibt es grundsätzlich zwei Arten von Trommeln bzw von Fellen. Es gibt zum einen die Gummipads, zum anderen gibt es Mesh-Head-Pads. Bei den Gummipads (“Rubberpads”) ist die Trommel mit einer Gummimatte belegt, die als Schlagfläche dient. Bei Mesh-Heads ist hingegen, ähnlich wie bei einem Akustik-Set die Trommel mit einem Fell bespannt. Mesh-Heads haben dabei das Ziel die Eigenschaften einer akustischen Trommel möglichst genau wiederzugeben. Auch wenn das nicht hundertprozentig gelingt (das habe ich im Punkt “Spielgefühl” bereits angesprochen) würde ich dir raten, ein E-Drum mit Mesh-Heads zu kaufen. Das Spielgefühl ist mit solchen Fellen einfach näher am Original, außerdem gibt es mittlerweile auch in der günstigeren Preisklasse E-Drums mit Mesh-Heads.

Worauf sollte ich achten – Zusammenfassung

Besorge dir ein Schlagzeug… kein Spielzeug

Achte auf eine richtige Fußmaschine

Abstoppbare Becken, zumindest das Crash-Becken

mindestens die Snare sollte über zwei Anaschlagzonen verfügen

Mesh-Heads sind ein Muss für ein natürlicheres Spielgefühl

Wie funktioniert ein E-Drum?

Bei einem akustischen Schlagzeug entstehen die Töne durch die Resonanz der Trommel und der Luft.. aber wie funktioniert das bei einem E-Drum?

Ein Drum-Modul ist das Gehirn eines E-Drums
So kann ein Drum-Mosul aussehen

Nun ja, ein elektrisches Schlagzeug benötigt hierzu einen Computer, ein sogenanntes Drum-Modul. Das ist quasi das Gehirn des E-Drum. Mit diesem Drum-Modul werden erstmal alle Elemente des E-Drum (also Trommeln, Becken etc.) per Kabel angeschlossen. Diese Elemente besitzen einen Trigger. Das ist ein Sensor der wenn er einen Schlag erkennt, ein elektrisches Signal zum Drum-Modul sendet. Dieses Signal und seine Daten (also zum Beispiel die Intensität des Schlages) werden dann im Modul verarbeitet und zu einem Ton “übersetzt”.

Die verschiedenen Drum-Module und ihre Einstellungsmöglichkeiten unterscheiden sich je nach Hersteller (und Preisklasse) teilweise stark. Diese grundlegenden Einstellungen und Funktionen bieten aber fast alle E-Drum-Module:

  • Lautstärke
  • Klang/Sound
  • Sensitivität
  • Metronom / Übungshilfen

Ist alles verkabelt kann man dann mit Hilfe des Drum-Moduls den Sound und die Lautstärke des ganzen Schlagzeugs und (bei vielen Modellen) auch den Klang von jedem einzelnen Element einstellen. Mit der Einstellung der Sensitivität wird geregelt, mit wie viel Kraft die Pads bespielt werden müssen, damit ein Ton entsteht. 

Wenn du vor hast dein E-Drum an deinen PC oder eine Anlage anzuschließen, sollte du außerdem schauen welche Anschlüsse vorhanden sind.

Die meisten E-Drum-Module besitzen ein eingebautes Metronom und andere Übungshilfen wie eine Auswahl an Play-Alongs (Lieder zum mitspielen), oder Grundübungen/Rudiments.

Unsere Empfehlungen: Die besten E-Drums für Anfänger

E-Drums für den schmalen Taler – das untere Preissegment

Mittlerweile gibt es wirklich sehr günstige elektrische Drums. Leider muss ich dir aber sagen: die meisten davon sind Mist. Billigste Verarbeitung, schlechte Materialien und grottiger Klang können dafür sorgen, dass du schnell die Lust verlierst und den Kauf bereust. Bei günstigen Modellen hat man meist das Gefühl an einem Spielzeug und nicht an einem Schlagzeug zu sitzen. Es lohnt sich also definitiv ein paar Euro mehr in die Hand zu nehmen und sich eher ein E-Drum aus der mittleren Preisklasse auszusuchen. Trotzdem findet man durchaus auch im günstigen Segment brauchbare Kits. Diese günstigen E-Drums konnten mich im Vergleich überzeugen:

Das Alesis Nitro Mesh-Kit

Das Alesis Nitro Mesh Kit - Ein gutes und günstiges E-Drum für Anfänger
Das Alesis Nitro Mesh-Kit

Das Nitro Mesh von Alesis bietet für seinen günstigen Preis ein beeindruckendes Gesamtpaket. Neben einer soliden Verarbeitung bietet es zudem einige Funktionen die man meist in dieser Preisklasse vergebens sucht. Außerdem sind beim Nitro Mesh alle Trommel-Pads (sogar die Snare) mit Mesh-Heads ausgestattet, das ist bei diesem Preis wirklich eine angenehme Überraschung. Das Alesis Nitro Mesh bietet außerdem über 380 verschiedene Drum-Sounds, 40 bereits vorkonfigurierten Schlagzeuge (Preset-Kits) und 60 Songs zum mitspielen und üben.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Fußmaschine. E-Drums für diesen günstigen Preis haben meistens keine richtige Fußmaschine mit Schlegel (wie ein Akustik-Set). Nur so kann man aber das Spielen der Bassdrum (eines der wichtigsten Elemente beim Schlagzeugspielen) richtig lernen. Das Nitro Mesh besteht aus einem Snare- und drei Tom-Pads, einem Pad für die Bassdrum, sowie einem abstoppbarem Crash-Becken und zwei weiteren Becken (Hihat und Ride-Becken).

Für diesen niedrigen Preis findet man sonst nur Schrott-E-Drums. Kurzum: ein ordentliches Gesamtpaket für einen sehr günstigen Preis.

Was hat uns gefallen?
sehr günstiger Preis
vier Mesh-Pads
Zwei-Zonen Snare-Pad
Bassdrum mit „echter“ Fußmaschine
Alesis Nitro Mesh-Kit

Die günstigste Option

✔ schont den Geldbeutel ✔ vier Mesh-Head Pads ✔Snare-Pad mit zwei Zonen ✔ Bassdrum mit Fußmaschine

Hier siehst du das Alesis Nitro Mesh-Kit in Aktion:

Das Alesis Surge Mesh Kit

Alesis Surge Mesh Kit als E-Drum für Anfänger zu empfehlen
Alesis Surge Mesh Kit

Das Surge Mesh Kit von Alesis bietet im Gegensatz Nitro Mesh ganze fünf Mesh-Pads. Dadurch ist auch die Bassdrum mit einem echten Fell ausgestattet und man kommt näher an das Spielgefühl einer Akustik-Bassdrum heran. Auch bei den Pads gibt es Unterschiede. Beim Surge Mesh ist nämlich nicht nur die Snare, sondern auch die Tom-Pads mit zwei Anschlagszonen versehen wurden.

Mit seinen 385 Drum-Sounds und 40 Preset-Kits wird einem Anfänger sicherlich auch eine ganze Weile nicht langweilig werden. Zudem, kann man mit den 60 Play-Along-Songs sofort mitspielen und üben. Da das Crash-Becken abstoppbar ist, wird auch dieses Qualitätsmerkmal vom Surge Meshkit erfüllt. Kurzum ist das Surge Mesh von Alesis ein ordentliches Gesamtpaket. Es ist somit eine gute Option für Anfänger, die das Schlagzeug spielen lernen möchten.

Was hat uns gefallen?
sehr gutes Set für Anfänger
alle Trommeln mit Mesh-Head
Alle Tom-Pads haben zwei Anschlagszonen
Alesis Surge Mesh Kit

Der Preis-Leistungs-Tipp

✔ Top für Anfänger ✔ Alle Pads mit Mesh-Head ✔Alle Trommel-Pads mit zwei Zonen ✔ Bassdrum mit Fußmaschine

So könnte es aussehen wenn du auf dem Alesis Surge Mesh spielst:

Das Roland TD-1DMK

Roland TD-1DMK ein gutes E-Drum
Roland TD-1DMK

Roland ist seit Jahren bekannt für seine hochqualitativen E-Drums. Leider befinden sich diese in der Regel in einem Preissegment das für die meisten Anfänger deutlich zu hoch ist. Mit dem TD-1DMK hat die Firma aber jetzt ein E-Drum-Set für die Einstiegsklasse geschaffen, was den hohen Standard der Marke hält. Das TD-1DMK besteht wie auch das Nitro-Mesh von Alesis aus vier Mesh-Head-Pads (für Snare und Toms) und einem Bassdrum-Pad. Das Drum-Modul bietet mit seinen 15 integrierten Preset-Schlagzeugen eine ordentliche Grundlage für abwechslungsreiches Spielen. Zudem gibt es zehn verschiedene Übungs-Modi, die dir dabei helfen das Spielen zu lernen, oder dein Spielen zu verbessern.

Die doppellagigen Mesh-Pads kommen in Sachen Spielgefühl und Qualität kamen im direkten Vergleich etwas besser weg als die Modelle von Alesis. Wenn man also etwas mehr ausgeben kann, ist das TD-1DMK definitiv eine Überlegung wert. Einziger Kritikpunkt des Sets ist die Tatsache, dass leider keine Fußmaschine im Lieferumfang enthalten ist. Man muss also bedenken, dass man sich diese dann zusätzlich besorgen muss. Für Einsteiger kann ich dafür beispielsweise die Iron Cobra bedenkenlos empfehlen.

Was hat uns gefallen?
hohe Qualität
alle Becken sind abstoppbar
vier doppellagige Mesh-Pads
Zwei-Zonen Snare
Nachteile?
keine Fußmaschine enthalten
Das Roland TD-1DMK

✔ Top Qualität ✔ abstoppbare Becken ✔ doppellagige Mesh-Pads ✔ Snare mit zwei Anschlagszonen

Hier ein Video zum Roland TD-1DMK:

Mittelklasse-E-Drums

Die Wahl des ersten Schlagzeugs hat riesigen Einfluss auf deine gesamte Drum-Karriere. 

Ich erlebe es leider häufiger, dass sich Anfänger ein Billig-E-Drum besorgen und dann nach wenigen Wochen denken, dass das Schlagzeug doch nichts für sie ist. Dabei lag es nur daran, dass das “Spielzeug” welches sie sich besorgt haben einfach qualitativ schlecht war und mit dem Spielen eines Schlagzeugs nur wenig zu tun hatte. Mir ist schon klar, dass man gerade als Anfänger vielleicht erstmal in dieses Hobby hineinschnuppern will. Trotzdem sollte man die Entscheidung ob es einem langfristig Spaß macht nicht von vornherein negativ beeinflussen indem man sich ein Spielzeug, anstatt eines Schlagzeugs kauft. Hier ist meine absolute Empfehlungen für E-Drums, die im mittleren Preissegment angesiedelt sind:

Das Alesis Command Mesh Kit

Alesis Command Mesh Kit bestes Mittelklasse-E-Drum
Alesis Command Mesh Kit

Das Command Mesh Kit von Alesis hat mich durch seinen Funktionsumfang und seine Qualitative Verarbeitung überzeugt. Bei diesem E-Drum sind alle Trommel-Pads mit Mesh-Heads ausgestattet. Im Gegensatz zu den Sets aus der günstigen Preisklasse gilt das auch für die Bassdrum. Beim Command Mesh Kit sind außerdem Snare- und Tom-Pads in zwei Zonen unterteilt (Fell und Rand). Beides sorgt für ein deutlich realistischeres Spielgefühl und vielfältigere Spielmöglichkeiten.

Das Drum-Modul ist außerdem vollgepackt mit Funktionen. So könnt ihr beispielsweise die Schlagempfindlichkeit jeder einzelnen Trommel auf eure Bedürfnisse anpassen. Sollten euch die 70 voreingestellten Preset-Kits nicht ausreichen, könnt ihr aus der Kombination von über 600 verschiedenen Drumsounds euer eigenes Wunsch-Kit zusammenstellen. Weiterer Pluspunkt: das Command Mesh Kit kann über seine USB-Schnittstelle mit eigenen Sounds erweitert werden. Das Drum-Modul bietet sogar die Möglichkeit zwei weitere Elemente (zum Beispiel Trommeln oder Becken) anzuschließen und damit das Kit zu erweitern.

Dieses Kit ist für seinen Preis ein echter Hammer und ist dadurch auch für Anfänger, aber auch für Fortgeschrittene eine sehr gute Wahl.

Was hat uns gefallen?
Komplett mit Fußmaschine
Komplettes Mesh-Head-Set
Trommel-Pads mit zwei Anschlagszonen
Um bis zu zwei Elemente erweiterbar
Eigene Sounds sind möglich
Alesis Command Mesh Kit

Meine Empfehlung!

✔ Komplettes Mesh-Head-Set ✔ alle Trommeln mit zwei Anschlagszonen ✔Um bis zu zwei Elemente erweiterbar!

Hier ein kurzes Video zum Alesis Command Mesh Kit:

Welches Zubehör benötige ich?

Verstärker für E-Drums

Verstärker für E-Drum

Einen Verstärker brauchst du dann wenn du vor hast mit anderen Musikern oder für andere Leute zu spielen. Außer wenn dein E-Drum einen eingebauten Verstärker hat (das haben die wenigsten), musst du dein E-Drum mit einem Kabel an einen Verstärker anschließen. Möchtest du am Anfang noch nicht “laut” also quasi erstmal nur für dich spielen, ist ein Verstärker nicht unbedingt nötig.

Kopfhörer für E-Drums

Kopfhörer für E-Drum

Schau genau nach, ob dein E-Drum vielleicht schon mit Kopfhörern geliefert wird wenn du es kaufst. Falls nicht würde ich dir empfehlen die ein Paar dazu zu bestellen. Hast du weder einen Verstärker, noch Kopfhörer, hast du keine Möglichkeit dich selbst spielen zu hören. Ich persönlich benutze diese Kopfhörer, und bin sehr zufrieden.

Drumhocker

Da wir als Schlagzeuger unsere ganze musikalische Karriere über sitzen, ist die Wahl eines Hockers sehr wichtig. Schließlich werden wir viele Stunden auf diesem verbringen.

Drum-Hocker für E-Drums

Drumhocker oder -Thrones sind bei einem E-Drum in der Regel nicht dabei. Auch wenn du zuhause sicherlich auch einen Stuhl oder Hocker finden würdest den du benutzen kannst, würde uch dir einen Drumhocker ans Herz legen. Gerade weil wir beim Schlagzeug spielen so lang sitzen, ist die Sitzposition und -Höhe sehr wichtig. Mit einem Drumhocker kannst du die Höhe stufenlos an dein E-Drum anpassen. Ich bin mit meinem Schlagzeughocker aktuell sehr zufrieden.

Die falsche Höhe kann nämlich relativ schnell für unangenehme Rückenschmerzen sorgen und im schlimmsten Fall sogar Verletzungen sorgen. Du solltest ausserdem lieber einen Euro mehr investieren als den nächstbesten Mist-Hocker zu nehmen. Glaub mir, es lohnt sich.

Drumsticks

Drumsticks für E-Drum

Für ein E-Drum kannst du ganz normale Drumsticks verwenden. Drumsticks gibt es in tausenden verschiedenen Ausführungen, Farben, Größen, Materialien und mit unterschiedlichem Gewicht. Als Anfänger solltest du dich hierdurch aber nicht verunsichern lassen. Wenn du nicht weißt welche Sticks du brauchst würde ich dir einfach ein paar 5A Holzsticks wie die von Vic Firth empfehlen. Mit diesen kannst du erstmal nichts falsch machen und loslegen. (Das sind übrigens auch die Sticks, mit denen ich damals angefangen habe.)

Fußmaschine

Fußmaschine für E-Drum

Viele E-Drum-Modelle werden ohne eine Fußmaschine geliefert. Sollte das bei deinem Modell der Fall sein, dann brauchst du eine separate Fußmaschine. Sollte bei deinem Set keine Fußmaschine dabei sein, kann ich dir die Iron Cobra als günstiges Einsteigermodell empfehlen.

Drum-Teppich

Drum-Teppich

Ein Schlagzeug als auch ein E-Drum braucht einen sicheren Stand. Besonders die Fußmaschine und Bassdrum können auf einen glatten Untergrund wie Laminat, Parkett, PVC und ähnlichem durch das spielen schnell verrutschen. Um Abhilfe zu schaffen sind Fußmaschine und Bassdrum in der Regel mit Spikes ausgestattet, die das wegrutschen verhindern. Diesen Spikes musst du allerdings auch eine Angriffsfläche in Form eines Teppichs bieten. Ansonsten könnte es sein, dass der Bodenbelag schaden nimmt.

Auch wenn an dem Ort an dem dein E-Drum stehen soll schon Teppich liegt macht es Sinn das Schlagzeug auf einen extra Drum-Teppich zu stellen um den Untergrund zu schützen. Hierzu eignet sich im Grunde jeder Teppich (so lang er groß genug ist). Es gibt aber auch spezielle Drum-Teppiche, die bereits in der richtigen Größe geliefert werden.

Häufige Fragen im Bezug auf E-Drums

Wie laut ist ein E-Drum?

Wie ich schon oben erwähnt habe, sind elektrische Schlagzeuge deutlich leiser als akustische. Allerdings solltest du nicht denken, dass ein E-Drum völlig geräuschlos gespielt werden kann. Auch das anschlagen der Trommeln (übrigens Egal ob Mesh-Head oder Rupperpad) macht etwas Lärm.

Das Spielen der Fußmaschine sorgt zudem noch für ein anderes Problem: den Trittschall. Das ist besonders dann wichtig, wenn du zum Beispiel in einer Mietwohnung oder einem Haus in einer der höheren Etagen spielen willst. Im Raum darunter könnte man dann dein aufstampfen hören. Das bekommst du aber in den Griff, indem du das E-Drum zum Beispiel durch einen Drum-Teppich vom Boden entkoppelst.

Kann ich auf mit einem E-Drum Schlagzeug spielen lernen?

Natürlich kannst du auf einem elektronischen Set Schlagzeug spielen lernen. Wenn du ein Anfänger bist, wird es sicherlich auch genauso viel Spaß machen wie an einem Akustik-Set. Außerdem wird es die Beziehung zu deinen Nachbarn, Eltern oder Mitbewohnern schützen 😉

Die Debatte über E-Drum und Akustik-Schlagzeug ist mittlerweile eine Frage der persönlichen Vorlieben. Schließlich hindert dich ja auch nichts daran, später zu einem Akustik-Set zu wechseln. Du kannst sogar auch beides zu einem Set kombinieren.

Mit E-Drums ist es auch ziemlich einfach möglich das eigene Spielen und Üben aufzunehmen. Das ist besonders für Anfänger interessant da man so sein Spiel analysieren und Probleme oder Unsauberkeiten besser bemerkt.

Meiner Meinung nach sollte man sich aber besonders dann, wenn man hauptsächlich (oder sogar ausschließlich) auf einem E-Drum spielt zumindest für ein Modell aus der Mittelklasse entscheiden. Dient das E-Drum eher als Übungs-Schlagzeug und Ergänzung zum Akustik-Sets dann kann auch getrost im günstigen Segment zuschlagen.

Wie kann ich mein E-Drum am PC aufnehmen?

Am einfachsten geht das, indem du dein E-Drum über seinen Audio-Ausgang mit einem Kabel an deinen PC anschließt. Mit einem Aufnahme-Programm auf deinem Computer kannst du dann den Sound von deinem E-Drum aufnehmen.

Brauche ich Kopfhörer?

E-Drums haben (in der Regel) keinen engebauten Lautsprecher/Verstärker. Um dich spielen zu hören muss du deine Drums über das Drum-Modul also entweder an einen Verstärker anschließen, oder du benutzt Kopfhörer.

Fazit – E-Drums für Anfänger

Tja, solltest du dir als Anfänger ein E-Drum zulegen? Vor einigen Jahren hätte ich auf diese Frage noch mit einem klaren Nein geantwortet. Mittlerweile muss ich aber sagen, dass man sich als Anfänger durchaus ein elektrisches Schlagzeug kaufen kann. Besonders für Leute die keinen Keller oder eine andere Möglichkeit haben ein Akustik-Set zu spielen ohne andere zu stören, ist ein E-Drum eine gute Option.

Wichtig ist es meiner Meinung nach, dass man dem Hobby eine echte Chance gibt. Das geht nur wenn man sich ein E-Drum zulegt, welches die Bezeichnung “Schlagzeug” auch verdient hat. Leider findet man auf dem Markt heute sehr viele minderwertige Modelle, die einen dem Spaß am Spielen verderben können.

Ein gutes E-Drum an dem du gut lernen kannst muss aber heutzutage kein riesen Loch mehr in den Geldbeutel reißen. Wenn man weiß worauf man achten muss, kann man auch als Laie ein ordentliches E-Drum finden mit dem man viel Spaß haben wird. Alle E-Drums die ich dir hier vorgestellt habe, konnten mich im Vergleich überzeugen und ich kann sie dir als Anfänger ans Herz legen.

Hier meine Top-Empfehlungen:

Alesis Command Mesh Kit

Meine Empfehlung!

✔ Komplettes Mesh-Head-Set ✔ alle Trommeln mit zwei Anschlagszonen ✔Um bis zu zwei Elemente erweiterbar!

Alesis Surge Mesh Kit

Der Preis-Leistungs-Tipp

✔ Top für Anfänger ✔ Alle Pads mit Mesh-Head ✔Alle Trommel-Pads mit zwei Zonen ✔ Bassdrum mit Fußmaschine

Alesis Nitro Mesh-Kit

Die günstigste Option

✔ schont den Geldbeutel ✔ vier Mesh-Head Pads ✔Snare-Pad mit zwei Zonen ✔ Bassdrum mit Fußmaschine

Das Roland TD-1DMK

✔ hohe Qualität ✔ alle Becken sind abstoppbar ✔ vier doppellagige Mesh-Pads ✔ Zwei-Zonen Snare

[wptb id=354]

Über Mark 14 Artikel
Hi Leute! Mein Name ist Mark und ich bin seit nunmehr fast 20 Jahren als Schlagzeuger in ganz Deutschland unterwegs. Als Autor für Musik-Pro.de möchte ich meine Erfahrung und Expertise nutzen um allen zu helfen, die sich für das Schlagzeug interessieren und begeistern. Schön, dass du meine Seite gefunden hast!

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*